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20158 H.M.S. Neptune


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395,00

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Die Neptune stellt ein besonderes Beispiel englischer Schiffsbaukunst im ausgehenden 17. Jahrhundert dar. Zu dieser Zeit wurden nur noch wenig Schiffe mit solch zahlreichen Verzierungen versehen, wie die Neptun. Ihre starke Bewaffnung von insgesamt 58 Kanonen ist typisch für diese Epoche zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen mit der holländischen Flotte.

Dieser Modellbaukasten der H.M.S Neptune beein-druckt durch seine reichhaltige Ausstattung in bewährter Corel-Qualität. Alle Holzteile sind sauber ausgesägt, das Leistenmaterial für die doppelte Beplankung von ausgesuchter Qualität. Der Beschlagsatz ist mit den reichhaltigen Verzierungen ausgestattet, die dieses Modell zu einem besonderen Stück werden lassen. Der Bauplan enthält neben den großen Ansichten viele Detailskizzen, die durch die Bauanleitung mit Stückliste ergänzt werden.

Zubehör
90058 Bauplan allein (im Bausatz enthalten)

 

 

20158-1

20158-2

20158-3

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:90
Länge 560 mm
Höhe 615 mm

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3000 Biegesystem
40,00 *
*

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20159 H.M.S. Greyhound


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

199,00

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Die Greyhound, eine bemerkenswerte 20-Kanonen-Fregatte. wurde nach den Plänen von Stacey gebaut und lief am 13. Februar 1720 auf der Werft von Deptford vom Stapel. Wenig ist von ihrer Geschichte auf den Meeren überliefert, doch darf man zu Recht annehmen, dass die Greyhound überwiegend gemein-sam mit anderen, ähnlich aufgebauten Schiffen im Kampf gegen die Seepiraten eingesetzt war, die damals die Küsten des Mittelmeers unsicher machten. Allerdings waren die Ergebnisse im Kampf gegen die Piraterie eher enttäuschend, denn die überaus wendigen Piratenschiffe, zumeist ausgestattet mit 4 6 Bugkanonen, konnten die schwerfälligeren Fregatten frontal angreifen und hatten in den Gefechten deshalb meistens leichteres Spiel. Die Zeit zwischen 1600 und ca. 1700 bedeutete das allmähliche Ende dieser Art von Schiffen, die sich durch zwei Reihen Ruder unter-halb der Kanonenbatterien auszeichnen. Die Ruder-plätze konnten jederzeit besetzt werden konnten, um so bei Manövern in geringer Geschwindigkeit oder bei Flauten noch hinreichend Beweglichkeit zu haben. Die Greyhound hatte wie übrigens viele Schiffe derselben Epoche auch eine sehr elegante Linienführung, war bis ins Detail ausgearbeitet und dennoch eher sachlich dekoriert.

Der Nachbau von COREL im Maßstab 1:100 ist das Ergebnis einer umfangreichen Forschungstätigkeit anhand von alten Drucken, Büchern und weiteren Modellen, die in Seefahrtsmuseen ausgestellt sind. Das äußerst gefällige Modell steht stellvertretend für eine historische Epoche, der es angehörte. Die Baukasten-Ausstattung dieses Modells ist in gewohnter Corel-Weise mit fertig ausgesägten Kiel und Spanten, Leistenmaterial für die doppelte Beplankung und Decks sowie allem Kleinmaterial und Dekorationen in Metall und Holz ausgeführt. Ausführliche Baupläne und eine Bauanleitung mit Perspektivzeichnungen machen diesen Bausatz komplett.

Zubehör
90059 Bauplan allein (im Bausatz enthalten)

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:100
Länge 510 mm
Breite 180 mm
Höhe 340 mm

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3000 Biegesystem
40,00 *
*

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20160 H.M.S. Peregrine


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

139,00

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Unser Modell der H.M.S. (His Majesty's Ship oder "Schiff seiner Majestät") Peregrine gründet sich auf einen der damaligen Originalpläne von Keltridge für die Admiralität und ist die Reproduktion eines kleinen Kriegsschiffes, das als "sixth rate", d.h. als sechste Klasse, klassifiziert und mit 18-20 kleinkalibrigen Kanonen ausgerüstet war und im Jahr 1686 für die Flotte von König Georg III gebaut wurde. Dieser Typ von Kriegsschiffen war zu klein und zu leicht bewaff-net, um Seite an Seite mit den viel mächtigeren, den sogenannten "Linienschiffen", an den großen See-schlachten teilnehmen zu können, und war daher für andere Aufgaben vorgesehen, wie etwa den Begleit-schutz für Handelsschiffe, Forschungsfahrten, die Übermittlung von Nachrichten oder die Beförderung von hohen Persönlichkeiten. König Georg III wählte tatsächlich aus dieser Serie von Schiffen eines aus, das 1749 nach einem radikalen Umbau der Innen-ausstattung als die königliche Jacht "Caroline" berühmt wurde.

Die Baukasten-Ausstattung dieses Modells ist in ge-wohnter Corel-Weise mit fertig ausgesägten Kiel und Spanten, Leistenmaterial für die doppelte Beplankung und Decks sowie allem Kleinmaterial und Dekora-tionen in Metall und Holz ausgeführt. Ausführliche Baupläne und eine Bauanleitung mit Perspektiv-zeichnungen machen diesen Bausatz komplett.

Zubehör
90060 Bauplan allein (im Bausatz enthalten)

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:96
Länge 432 mm
Breite 156 mm
Höhe 320 mm

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20161 Eagle


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

255,00

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Das geschäftige Städtchen Vergennes, nördlich des Champlain Sees malerisch am Ufer des Otter-Creek gelegen, war für den Schiffsbau sozusagen wie geschaffen, um im Jahr 1812 unter der Leitung von Adam und Noah Brown die als 20-Kanonen-Brigg konzipierte "Eagle" auf Kiel zu legen. Vom Stapel lief das imposante Schiff mit seinen 117 Fuß Länge und 34 Fuß Breite schließlich am 11. August 1814. Bewaffnet mit zwölf 32-Pfünder-Karronaden und acht 18-Pfünder Karronaden brachte es die Eagle auf ein Gesamtgewicht von insgesamt 508 Tonnen. Dank ihres vergleichsweise geringen Tiefgang konnte die Eagle problemlos in den seichten Gewässern des Sees verkehren. Insgesamt 150 Mann stark war die Besatzung.

Kurz nach dem Stapellauf, am 31. August des Jahres 1814, segelte die Flotte der Amerikanischen Royal Navy, zu der die Eagle gehörte, von der kanadischen Grenze in Richtung Plattsburgh (New York). Dort angekommen und kurz vor Anker gegangen, wurden die Schiffe der Navy in Formation gebracht, um allen Angriffen zu trotzen, ganz gleich, aus welcher Richtung sie auch kommen würden. Zur entscheidenden Seeschlacht gegen die Engländer kam es am 11. September 1814, wobei die Engländer bereits nach 3 Stunden eine vernichtende Niederlage erlitten. Dieser unerwartet rasche und deutliche Sieg der Amerikaner hatte letztlich einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Entscheidung der britischen Regierung, noch am Heiligabend desselben Jahres einen Friedensvertrag mit den Vereinigten Staaten zu schließen. Doch auch auf amerikanischer Seite war es zu erheblichen Verlusten gekommen allein auf der Eagle verloren 13 Seeleute ihr Leben und weitere 20 wurden verletzt. Der Rumpf des Schiffs erlitt durch das feindliche Feuer Beschädigungen an insgesamt 39 Stellen. Trotz alledem ging die Eagle jedoch siegreich aus der Schlacht hervor.

Dieser Baukasten von COREL enthält Schiffständer mit Namensschild, einen einteiligen Kiel und gesägte Spanten, Leistenmaterial für die Beplankung und die Masten, Heckverzierung aus Metall, 20 Kanonen und alle benötigten Beschlagteile, Flaggensatz, Segelstoff, 9 Planbögen im Maßstab 1:1, Baubeschreibung mit Stückliste in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch.

 
 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:85
Länge 650 mm
Breite 215 mm
Höhe 440 mm

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20162 King of Prussia


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

265,00

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Historie

"König von Preusen"
Britisches Schmugglerschiff aus dem 18. Jahrhundert.

John Carter, der sich gerne mit "König von Preußen" anreden ließ, war der wohl berühmteste und gewitzteste aller Schmuggler, die in Cornwall im Süden Englands ihr Unwesen trieben. Seinen Spitznamen - dem übrigens die zwischen Penzance und Portleven gelegene Bucht "Prussia Cove" ihren Namen verdankt- trug er von klein auf, denn bei den Kriegsspielen mit seinen Brüdern wollte John immer Friedrich der Große, König von Preußen, sein. Carters Vorherrschaft auf dem Meer dauerte von 1777 bis 1807. Nach seinem Tod trat sein Stiefsohn William Richards in die Fußstapfen des berüchtigten Schmugglers; "Prussia Cove" behielt den Ruf als gefährliches Schmugglernest.

Fast alles, was wir heute über John Carter wissen, beruht auf Legenden, die man sich vor Ort erzählt. John und sein Bruder Harry waren seinerzeit unangefochtenen die Leader aller Schmuggler in Cornwall. Trotz seines zweifelhaften Berufs war Carter dafür bekannt, dass er in seinem Geschäften überaus korrekt war, und geradezu legendär war das Geschick, mit dem er sein Schiff vom Typ Hoy zu steuern wusste. Beamte der Zollbehörde nutzten ein paar Tage seiner Abwesenheit aus ; sie beschlagnahmten eine frisch aus Frankreich eingetroffene Schiffsladung und verbrachten die Waren in die Lagerhallen des Zolls. Als Carter zurück war, scharrte er seine Männer um sich, brach in die Hallen der Zollbehörde ein und holte sich die Ware zurück- und dabei ließ er alle anderen dort befindlichen Sachen stehen, die nicht "seine" waren.
Einmal wurde die Hoy Carters von einem Sloop verfolgt; Carter steuerte sein Schiff kaltblütig durch einen engen Durchgang des Riffs. Weil die Ebbe eingesetzt hatte, liefen die Verfolger auf Grund und konnten ihre Kanonen nicht gegen die Schmuggler unter John Carter einsetzen, die sich ungestört mit der Beute aus dem Staub machten.

Was macht den Schiffstyp "Hoy" aus?

Die Antwort auf die Frage liegt in der Konzeption und dem Aufbau des Schiffs. Anders als die seinerzeit überaus populären Sloops, die zumeist aus widerstandsfähigem und schweren englischen Eichenholz konstruiert waren, wurden die Hoys aus Tannenholz gezimmert, das ebenfalls wasserdicht, dabei jedoch preiswerter und vor allem leichter war. Leichtes Holz bedeutete weniger Gewicht und somit eine größere Schnelligkeit. Auch die Rümpfe der beiden Schiffstypen waren unterschiedlich aufgebaut: Die Hoys hatten einen Rumpf der Bauart "Carvel", bei dem die Beplankung nebeneinander verlaufend aufgebracht ist, was eine glatte und fließende Oberfläche ergibt.
Die Sloops hingegen hatten einen so genannten "Clinker"- Rumpf mit übereinander aufgebrachten Planken; das war zwar der Dichtigkeit zuträglich, verschaffte dem Schiff jedoch eine gewisse Trägheit, weshalb zu mal bei Wellengang Geschwindigkeit aus der Fahrt herausgenommen werden musste. Der Rumpf der Hoys war zudem breiter und der Kiel reichte weniger tief ins Wasser, so dass man mit diesen Schiffen auch in Küstennähe und in Kanälen manövrieren konnte, wo andere Schiffe auf Grund gelaufen wären.

Der Typ Hoy variiert in der Größe -es gibt ebenso kleine Hoys mit nur einem Deck wie auch große, mit Kanonen bestückte Schiffe für eine Besatzung von zirka 50 Mann, ausgestattet mit einem Laderaum für große Lasten. Ein weiterer Vorteil der Hoys war die Art ihrer Besegelung. Die Sloops hatten vorne wie hinten Dreiecksegel und einen langen Bugspriet. Rechtähnlich sah auf den ersten Blick die Besegelung bei den Hoys aus, jedoch war sie im Detail ausgereifter und war zu mal durch Vierecksegeln unterstützt Auf diese Weise ergab sich eine um 25% größere Segelfläche, in der der Fahrtwind aufgefangen werden konnte.

 

Bausatz

Baukasteninhalt:
Schiffständer mit Namensschild
Einteiliger Kiel und gesägte Spanten
Leistenmaterial für die zweifache Beplankung und die Masten
Seitliche Verzierungen aus Metall
gegossene Kanonen und alle benötigten Beschlagteile
Flagge
Segelstoff
10 Planbögen im Maßstab 1:1
Baubeschreibung mit Stückliste in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch

 

20162_King-of-Prussia1

20162_King-of-Prussia2

20162_King-of-Prussia3

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:42
Länge 745 mm
Breite 320 mm
Höhe 630 mm

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72,00 *
3070 Mini-Streichmaß
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20195 HMS Resolution


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

295,00

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Resolution Bausatz


Das Modell "H.M.S. RESOLUTION" stellt ein englisches Kriegsschiff, einen Kutter, aus den ersten Jahrzehnten des 18. Jhdrts. dar. Bei seinem ersten Erscheinen um1700 - wahrscheinlich als Abänderung der holländischen "Bezsaan jacht"- war die Ausrüstung als Kutter hauptsächlich durch einen einzigen Mast gekennzeichnet mit einem großen Gaffelsegel, mit Gaffel und Baum, mit Klüver und Außenklüver und öfters mit einem oder mehreren quadratischen Segeln zur Heckfahrt. Sie hatten normalerweise eine schlanke Linie, bedeutenden Tiefgang und verbanden, zusammen mit einer Kutterausrüstung hervorragende Manövrierfähigkeit mit besten Geschwindigkeitseigenschaften; dies auch bei schmalen Gewässern und hohem Seegang. In Anbetracht dieser guten Merkmale wurden diese Kutter nicht nur zum Eiltransport von kostbaren oder verderblichen Gütern eigesetzt, sondern ebenfalls gleich von der Kriegsmarine als Aviso- oder Patrouillenschiffe verwendet. In Großbritannien wurden diese Kutter gegen Ende des siezehnten, Anfang achtzehnten Jahrhunderts von der Küstenbewachung, aber auch von Schmugglern im armierten Zustand eingesetzt. Die Kutterausrüstung war von den Franzosen während der napoleonischen Kriege angewandt, hatte aber in Italien nur wenig Anklang gefunden, was dann auf Ligurien und die Toskana beschränkt war, insbesondere in der Abart mit einem zweiten kleinen Mast am Heck zum Manövrieren und mit einem Großsegel ohne Besam.

Die Rekonstruktion von COREL im Maßstab 1:50 liegt hauptsächlich einem Plan, welcher CHAPMAN zugeschrieben wird, zugrunde. U!nd wurde - wo notwendig -nach ikonographischen Quellen, wie z.B. Stichen und Gemälden jener Zeit, vervollständigt und neu überarbeitet. Trotz seines niedrigen Schwierigkeitsgrades für weniger erfahrene Bastler konnte dieses Modell sehr getreu wiedergegeben werden; besonders die Bemastung ist einfach gehalten und das Schiff wird durch seine mittlere Größe viele Liebhaber finden.

 

20195_HMS_Resolution2

20195_HMS_Resolution1

      

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:50
Länge 780 mm
Breite 310 mm
Höhe 630 mm

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20196 Goldene Yacht


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

285,00

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Die Goldene Yacht wurde in den Jahren 1678 bis 1679 vom Schiffsbaumeister Peckelhering in Kolberg gebaut, dem dabei die Yacht des Prinzen Wilhelm III. von Oranien als Vorbild diente. Die Yacht war mit 8 Geschützen bewaffnet. Die Besatzung bestand aus 12 Mann, konnte jedoch im Kriegsfall auf 50 Mann erweitert werden.
Über den Einsatz der Goldenen Yacht in der branden-burgischen Kriegsflotte ist wenig bekannt. Sie war im Hafen von Pillou, später bis 1700 in Berlin und danach in Emden stationiert, wo sie schließlich auch abge-wrackt wurde.

Die Modellkonstruktion der Goldenen Yacht ist verhältnismäßig einfach und verlangt keine hohen Anforderungen an die Geduld des Modellbauers. Das Modell ist jedoch beeindruckend durch die reichlich vorhandenen Verzierungen. Das Rankenwerk des Schanzkleides liegt als geätzte Messingplatte, die übrigen Dekorationen als Metallguss dem Baukasten bei. Selbstverständlich sind auch bei diesem Modell-baukasten die Holzteile ausgesägt. Segelstoff im Bausatz.

 

Zusätzlich lieferbar:

61986  fertiger Segelsatz Goldene Yacht            

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:50
Länge 580 mm
Breite 240 mm
Höhe 520 mm

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20197 Berlin


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549,00

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Die Fregatte Berlin wurde 1674 in Zeeland erbaut und dann vom Organisator der brandenburgischen Flotte Benjamin Raule für den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg gechartert. Die Bewaffnung bestand im Jahre 1676 aus 16 Kanonen, die Besatzungsstärke schwankte zwischen 70 und 100 Mann.

Der Bau dieses herrlichen Modells erfordert sowohl Erfahrung im Bau historischer Schiffe wie auch beträchtliche Geduld. Die aufgewandte Mühe wird jedoch mit einem Schmuckstück belohnt, das Laien wie Experten gleichermaßen beeindruckt.
Der Baukasten ist besonders reichhaltig ausgestattet. Alle Holzteile sind bereits fertig ausgesägt, das Leistenmaterial ist von ausgesprochen guter Qualität. Das Besondere an diesem Baukasten ist allerdings der Beschlagsatz, der jeden Bastelfreund mit seiner Feinheit und Detailtreue begeistert. Segeltuch, um die Segel selbst zu nähen, ist im Baukasten enthalten.
 

Zusätzlich lieferbar:

61987  fertiger Segelsatz Berlin                 

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:40
Länge 830 mm
Breite 350 mm
Höhe 690 mm

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20198 Wappen von Hamburg


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

998,00

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Mit einer Länge von 1100 mm, einer Breite vorn 460 mm und der Höhe von 910 mm ist dieses Konvoischiff aus dem Jahre 1667 fast mehr als ein Zimmer-schmuck. Die Ausmaße des Modells sind so groß, daß einerseits ein großer Aufstellplatz zur Verfügung stehen muss, andererseits aber viele Details vorbildgetreu nachgebaut werden können.

Der Modellbaukasten enthält den sehr ausführlichen Bauplan mit Anleitung, die es dem Modellbauer ermöglicht, die Zwischendecks voll auszubauen und auf Wunsch auch abnehmbar zu gestalten. Die Ausstattung des Baukastens entspricht bester Corel-Tradition und lässt praktisch keine Wünsche offen.

 

Zusätzlich lieferbar:

61994  fertiger Segelsatz Wappen v. Hbg.             

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:50
Länge 1100 mm
Breite 460 mm
Höhe 910 mm

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20200 Karl und Marie


innerhalb 1-3 bei Lagerbestand Tagen lieferbar

165,00

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Die Karl und Marie ist eine ganz typische Ostsee-Galeasse, wie sie noch um die Jahrhundertwende häufig zu sehen war. Diese kleinen Galeassen von 15 bis 20 Meter Länge dienten hauptsächlich zum Transport von Waren entlang der Küste. Sie hatten Schratsegel und einen für Frachter sehr typischen breiten Rumpf für viel Laderaum und gutmütiges Segelverhalten.

Der Baukasten der Karl und Marie wurde speziell für den Anfänger im Historischen Schiffsmodellbau entwickelt. Dennoch sieht das fertige Modell nicht aus wie ein Anfängerschiff. Der Grund hierfür liegt in der besonders ausführlichen Bauanleitung. Dem Modellbauer wird hier nicht irgendwelche besonders schwierige Arbeit erspart, sondern besonders ausführlich erklärt, damit der Bau Spaß macht und für jeden, der sich etwas handwerkliches Geschick und Geduld zutraut, auch zum Erfolg führt.
Die Spanten, Kiel und viele weitere Teile sind bei diesem Baukasten mit Laserstrahl ausgeschnitten. Die Beplankungsleisten für die Unter- und Oberbeplankung des Rumpfes sind von ausgesuchter Qualität und lassen sich leicht biegen. Der Beschlagsatz enthält die vielen Fertigteile wie Blöcke, Eselshäupter, Ruderrad und vieles mehr. Der Bauplan zusammen mit der Bauanleitung ist besonders reichhaltig an Gesamtan-sichten, Einzel- und Perspektivskizzen. Kein Teil, das nicht mehrfach auf dem Plan zu finden ist. Ein ausführlicher Bauplan ist das wichtigste Werkzeug für den erfolgreichen Bau, insbesondere für den Einsteiger. Beplankung doppelt.

Zusätzlich lieferbar:

61910  fert. Segelsatz Karl u. Marie            

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Maßstab 1:40
Länge 797 mm
Breite 145 mm
Höhe 580 mm

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3000 Biegesystem
40,00 *
20143 Sloup
99,00 *
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11 - 20 von 200 Ergebnissen