Kutter Klasse 0, großes Beiboot der Kaiserlichen Marine des 18. - 19. Jahrhunderts. Dem Bausatz liegen vorgedruckte Segel bei.

Kutter, großes Beiboot und Ankerversetzboot des 17. - 18. Jahrhunderts. Dem Bausatz liegen vorgedruckte Segel bei.

Arbeitsboot für die Küstenschiffahrt von 1910. Das Modell basiert auf Originalplänen der Hamburger Bootsbauinnung. Dem Bausatz liegt ein fertiggenähtes Segel bei.

 

Video über die Baustufen des Modells:

Überarbeitet Version von 2019

Nicht nur als Sportboot benutztes Dingi von 1920. Dem Bausatz liegt ein fertiggenähtes Segel bei.

Die Anleitung und den Bauplan können Sie vorab in unserem Download-Bereich ansehen.

Überarbeitete Version von 2022

Admiralsschlup, nach einem Linienriß von Chapman, diente in der Hauptsache zur Beförderung höherer Offiziere. Alle Kleinteile sind bereits aus Lindenschichtholz und Edelhöl­zern wie Ahorn, Nussbaum, Linde und Elsbeere ausgelasert oder vorgefertigt. 

Bei diesem Bausatz sind die Segel fertig­genäht, auch ein Ständerbrett und Ständersäulchen gehören zum Lieferumfang, sowie eine farbige Foto-Bauanleitung mit mehr als 40 Fotos und ein zweiseitiger Bauplan.

 

Die Anleitung und den Bauplan können Sie vorab in unserem Download-Bereich herunterladen.

 

Dieses Modell sind einsetzbar im Maßstab 1:40 bis 1:50 auf Schiffen des 18. Jahrhunderts. Der Bausatz wird mit vorgedruckten Segeln geliefert.

Dieses Modell sind einsetzbar im Maßstab 1:40 bis 1:50 auf Schiffen des 18. Jahrhunderts. Der Bausatz wird mit vorgedruckten Segeln, einer vorgefertigtenSchmuckbordwand und Flagge geliefert.

Dieses Beiboot wurden von mehreren Bootswerften bis zum 2. Weltkrieg in großen Stückzahlen für die Marine gefertigt.

Da es fast unmöglich ist total im Maßstab 1:100 zu bauen, mußten einige Kompromisse eingegangen werden. Zum Beispiel müßte die Breite der Spanten ca. 0,4 mm betragen, das ist mit Holz nicht zu verwirklichen. Genauso beträgt der Abstand der Spanten keine 3 mm, optisch vertretbar dagegen sind die von uns gewählten Spantabstände von 6 mm bzw. eine Spantbreite von 1,5 mm.

Das typische Rettungsboot wurde gegen 1870 in Großbritannien entwickelt. In der Version Kraweelbeplankung (Stoß auf Stoß). Wurde zunächst für den Einsatz als Strandrettungsboot entwickelt, setzte sich aber nur zögerlich, auf Grund seiner höheren Kosten, durch, war aber deutlich stabiler als die Klinkerbauweise. Die spezielle Kraweeltechnik wurde in Deutschland (Hamburg) zum Höhepunkt gebracht und wird bis heute bei kleinen Rennsegelbooten verwand. Allerdings ohne Spanten über eine Malle und mit Kunstharz und Mahagoni-Furnier.

Für alle den unser Arbeitsboot im Einsteigerpaket 2900 zu klein ist, bieten wir jetzt das Einsteigerpaket 2902 mit dem Warnemünder Halbjolle 2032 an.

 

Zur Einführung in die Echtspantbauweise haben wir Ihnen ein Einsteigerpaket zusammengestellt. Unser Einsteigerpaket besteht aus einem 20/30 Watt Lötkolben Bestell-Nr. 3001 mit der Form- und Biegespitze Bestell-Nr. 3003, unserem Plankenschneider zum einfachen Verjüngen von Holzleisten Bestell-Nr. 3009, einer Flasche Spezial-Holzmodellbaukleber Bestell-Nr. 3008, einer Warnemünder Halbjolle als Komplettbausatz mit Segel und Ständerbrett Bestell-Nr. 2032 sowie unserer 28seitigen Anfängeranleitung für Einsteiger in den Historischen Schiffsmodellbau Bestell-Nr. 7001

Der Bausatz „Warnemünder Halbjolle“ ist mit fertiger Malle, über die der Rumpf gebaut wird, sowie einer gelaserten Beplankung aus Nussbaum ausgestattet. Das Modell ist, wie das Original, klinkerbeplankt (überlappende Planken). Um die aufwendige Beplankung zu vereinfachen sind alle Planken, in ihrer endgültigen Form ausgelasert und mit Hilfslinien für die Überlappung versehen.

Alle Kleinteile sind bereits aus Lindenschichtholz und Edelhölzern wie Ahorn, Nussbaum, Linde und Elsbeere ausgelasert oder vorgefertigt.

Bei diesem Bausatz sind die Segel schon eingefärbt und fertiggenäht, auch ein Ständerbrett und Ständersäulchen gehören zum Lieferumfang, sowie eine farbige Foto-Bauanleitung mit mehr als 26 Fotos und ein zweiseitiger Bauplan.

Bei den Warnemünder Jollen unterscheidet man zwischen Volljol len, zweimastige Boote, und den kleineren Halbjollen die nur mit einem Mast ausgestattet sind. Die Warnemünder Jollen sind wahrscheinlich im 14. Jahrhundert aufgekommen und sind stark von Dänischen und Schwedischen Bootsbau beeinflusst. Während die Volljollen auf der Gesamten Ostsee fischten und teilweise auch Waren transportierten wurden die Halbjollen im wesentlichen zur Kleinfischerei vor der Mole genutzt.

 

Die Anleitung und den Bauplan können Sie vorab in unserem Download-Bereich herunterladen.

Baustufen-Video der Warnemünder Halbjolle: